Wahnsinnsgift Fluorid
Erstellt von r.ehlers am Donnerstag 13. August 2015
In meinem Beitrag vom 11.1.2015 über die gefährlichen Inhaltsstoffe in den meisten der heute verwendeten Kossmetika, http://www.essenspausen.com/hautgesundheit-relight-delight-kosmetik/, wies ich hin auf das großeartige Buch der Autorin Marion Schimmelpfennig, „Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer“, J.K.Fischer-Verlag, 3.Aufl. 2014.
Die unerschrockene Autorin, die ihre Wahrheiten auch den Riesen am weltweiten Kosmetikmarkt entgegenschleudert, hat sich in diesem Buch so eigehend wie kaum jemand zuvor mit dem schrecklichen Körpergift Fluorid befasst ( S. 29 -108). Heute frage sie wieder:
Wie kann es sein, dass ein derart giftiger Stoff in unseren Zahncremes, unserem Speisesalz, in Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln oder Mineralwässern gelandet ist?
-de.wikipedia.org-
Ort der Zirbeldrüse (pineal gland) oberhalb des Hirnstamms (Medulla oblongata/Spinal cord), der Brücke (Pons) und des Kleinhirns (Cerebellum)
Es lohnt sich, einmal in ihren neuen Newsletter „Die Fackel Nr. 5“ zu schauen, den man kostenfrei über ihren Blog http://marion-schimmelpfennig.de/ anfordern kann, denn dort berichte sie über immer klarere Beweise dafür, dass das Fluorid, dem wir trotz aller Warnungen alle immer weiter ausgesetzt werden, unsere Gesundheit ruiniert.
Trauriger Weise setzen die Schäden an den zentralsten Stellen mitten im Gehirn an.
Schäden am Ammonshorn – Entscheidungsfindung und Handeln leiden
Das Ammonshorn (Cornu Ammonis) ist eine heute in wichtigen Funktionen erforschte Gehirnwindung innerhalb des Großhirns (Telencephalon), das als Teil des Hippocampus beteiligt ist an der Überführung von Gedächtnisinhalten aus dem Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis (Gedächtniskonsolidierung) und darüberhinaus für die Entscheidungsfindung und das damit verbundene Handeln. Was kann fundamentaler sein für unsere mentale Existenz?
Schimmelpfennig schreibt:
„Wird das Ammonshorn beschädigt, nehmen wir die Realität verändert wahr, wir können uns weniger merken, wir erinnern uns schlechter, es fällt uns schwerer, Entscheidungen treffen und uns zu verteidigen, wir können Stress schlechter verarbeiten, und letztendlich wird unsere Gehirntätigkeit, unser Denkvermögen durch all dies träge. Unser klares Denkvermögen wird nach und nach eingeschränkt, wenn das Ammonshorn geschädigt wird. Im Alltag führt dies dazu, dass wir durch die Trägheit unseres Denkvermögens eher dazu tendieren, anderen die Entscheidung zu überlassen.“
Dutzende von Studien, so zeigt die Autorin, haben den sicheren Nachweis erbracht – zunächst bei Ratten, dann aber auch beim Menschen -, dass durch den Kontakt mit Aluminiumfluorid die Zahl der Zellen im Ammonshorn zurückgehen.
Demenzerkrankung durch Fluoride?
Wieder angefangen mit den Ratten hat sich gezeigt, dass schon eine niedrige Dosis Aluminiumfluorid die kapillaren Blutgefäße verändert und eine reduzierte Sauerstoffaufnahme sowie besondere kristalline Strukturen im Gehirn erzeugt– all dies findet man auch bei Alzheimer-Patienten und anderen Formen von Demenz.Das Fluorid-Ion hat eine starke Neigung, sich mit Metallen zu verbinden und zieht insbesondere alles greifbare Aluminium, z.B. aus Kochgefäßen oder Alufolie, geradezu magisch an. Es bildet sich Aluminiumfluorid, das wir dann mit der Nahrung aufnehmen und das mit dem Blut in unser Gehirn transportiert wird. Je öfter und in je höheren Dosen wir das tun, umso größer ist vermutlich das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wie eine Verschwörungstheoretikerin fragt Schimmelpfennig provokant: „Ist es Zufall oder Absicht, dass Aluminium in der städtischen Wasserreinigung verwendet wird?“
Wissenschaftler der Harvard School of Public Health und der China Medical University in Shenyang hatten, wie Schimmelpfennig berichtet, in einer Meta-Studie 27 Studien untersucht und deutliche Hinweise darauf gefunden, dass Fluorid im Trinkwasser die geistige Entwicklung negativ beeinflusst. Schimmelpfennig: „Die Wissenschaftler analysierten die Daten von über 8.000 Schulkindern und entdeckten – nachdem andere externe Faktoren ausgeschlossen wurden, die die kognitive Gesundheit und Entwicklung hätten beeinträchtigen können –, dass Kinder, die höheren Fluoriddosen ausgesetzt waren, einen signifikant niedrigeren Intelligenzquotienten aufwiesen als Kinder, die weniger Fluorid ausgesetzt waren, und dass selbst niedrige Dosen diesen Effekt gegenüber Kindern hatten, die kein fluoridiertes Wasser tranken. Der Grund: Fluorid überwindet leicht die Blut-Hirn-Schranke. Die Fluoridbelastung kann also beim kindlichen Gehirn, das noch nicht entwickelt und daher wesentlich anfälliger für Gifte ist als das reife Gehirn, zu einer dauerhaften Schädigung führen.“
Werden Sie Ihren Kindern und Enkeln noch fluoridhaltige Zahncreme geben, nachdem Sie von diesen Risiken gehört haben?
Fluorid schädigt die Zirbeldrüse
Fluoride gelangen durch die Blutbahn binnen weniger Momente nach der Aufnahme in den Körper direkt is Gehirn und dort bevorzugt an einen unerhört wichtigen zentralen Ort, die zwischen beiden Gehirnhälften liegende Zirbeldrüse (Epiphyse/Pineal gland) und führt dort zur Verkalkung und Funktionsausfällen.
Schimmelpfennig berichtet über die schweren Folgen laut den veröffentlichen Ergebnissen der Forschung: „Der Beginn der Pubertät setzt deutlich früher ein, die körpereigene Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, verringert sich, und die für den Körper so wichtige Melatonin-Produktion wird nach und nach eingestellt.“ Die Zirbeldrüse zeigte nach exakter Vermssung sogar die höchste Konzentration an Fluorid im gesamten Körper. Die britische Forscherin Dr.Jennifer Luke von der Universität Surrey fand astronomisch hohe Konzentrationen von Fluorid in den Kalziumhydroxylapatit-Kristallen, die von der Zirbeldrüse produziert werden.Der Durchschnitt ihrer Messungen ergab 9.000 ppm und einem Fall sogar 21.000 ppm. Solche Konzentrationen findet man sonst höchstens in den Knochen von Menschen, die unter starker Skelettfluorose leiden.
Schimmelpfennig erklärt, dass die Zirbeldrüse sich unter anderem um einen korrekten Melatonin- und Serotoningehalt kümmere. Serotonin sei eine Substanz, die eindeutig mit höheren kognitiven Funktionen verbunden ist. Abgesehen von den vielen hormonellen Funktionen der Zirbeldrüse sei sie für die Abgabe von N,N-Dimethyltryptamin (kurz DMT) verantwortlich, das auch als „Spirit Molekül“ bekannt sei. Dieses Molekül sei der mächtigste bekannte halluzinogene Neurotransmitter. Er werde im Schlaf, in bestimmten meditativen Zuständen und bei Nahtod-Erfahrungen vermehrt ausgeschüttet.
Mit gewissen Einschränkungen kann ich da der Autorin noch folgen. Nicht richtig ist, dass in der Zirbeldrüse Serotonin produziert oder auch nur „kontrolliert“ würde. Im Gegenteil wird nach der etwa halbstündigen Einschlafzeit, in der allein der in den Raphe-Kernen des Stammhirns erzeugte Botenstoff Serotonin Regie führt, das Serotonin in Teilen in der Zirbeldrüse verbraucht, um daraus das Schlafhormon Melatonin aufzubauen, das den Menschen dann tiefer in den Schlaf hineinzieht. Diese Zusammenhänge sind inzwischen komplett wissenschaftlich gesichert. Die Wirkungen, die das DMT ausübt, sind dagegen nur in Ansätzen erahnt.
Ganz und gar nicht folgen ann ich der Autorin auf ihren Ausflügen in die Esoterik (auf die sie im Übrigen in ihren Publikationen sonst verzichtet). Angeblich bemüht sich die Wissenschaft heute verstärkt, „die geheimnisvollen Funktionen des „verborgenen“ oder „dritten Auges“ zu verstehen. Welche Wissenschaft? Man suche auch hinter „das traditionelle Wissen der Menschheit“ zu kommen etwa der Rolle der Zirbeldrüse als des sechsen Chakra nach der vedischen Tradition, als Himmlsauge nach altchinesischer Vorstellung, als Fenster von Brahma im Hinduismus oder dem Niwan-Palast der Taoisten. Schimmelpfennig erinnert daran, dass der große französische Denker Descartes („Cogito, ergo sum“) die Zirbeldrüse als Sitz der Seele angesehen hätte.
Aber all das ist doch nichts als wilde Spakulation!